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   BFH, 08.02.1978 - II R 48/73   

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https://dejure.org/1978,473
BFH, 08.02.1978 - II R 48/73 (https://dejure.org/1978,473)
BFH, Entscheidung vom 08.02.1978 - II R 48/73 (https://dejure.org/1978,473)
BFH, Entscheidung vom 08. Februar 1978 - II R 48/73 (https://dejure.org/1978,473)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    GmbH - Kommanditgesellschaft - Gesellschaftsvermögen - Übergang des Gesellschaftsvermögens - Umwandlung einer Gesellschaft

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GrEStG (1940) § 10

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 124, 387
  • NJW 1978, 1922
  • NJW 1978, 1992
  • DB 1978, 1063
  • BStBl II 1978, 320
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 16.02.1977 - II R 89/74

    Geschäftsübernahme - Aktiva - Passiva - Grunderwerbsteuerpflicht - Berechnung der

    Auszug aus BFH, 08.02.1978 - II R 48/73
    Hier wie dort (vgl. Urteil vom 16. Februar 1977 II R 89/74, BFHE 122, 338 [340 f.], BStBl II 1977, 671) ersetzt die Nachfolge in das Vermögen im ganzen (nur) die sonst gebotene Einzelübertragung der Vermögensgegenstände und die Liquidation.

    Der dem zugrunde liegende Begriff der Gegenleistung ist ausweislich des § 11 GrEStG nicht auf vertraglich übernommene Leistungen beschränkt (Urteil vom 16. Februar 1977 II R 89/74, BFHE 122, 338 [343], BStBl II 1977, 671).

    Zufolge § 11 GrEStG ist der Wert der übernommenen Schulden und Lasten in den Ansatz der Gesamtgegenleistung einzubeziehen (vgl. Urteil vom 16. Februar 1977 II R 89/74, BFHE 122, 338, BStBl II 1977, 671).

  • BFH, 19.01.1977 - II R 161/74

    Übernahme einer KG - Grundstücke im Gesellschaftsvermögen - Abfindungsvergütung -

    Auszug aus BFH, 08.02.1978 - II R 48/73
    Der dort vorliegende - nicht zwischen der Gesellschaft und den Gesellschaftern abgeschlossene (Urteil vom 19. Januar 1977 II R 161/74, BFHE 121, 214 [221], BStBl II 1977, 359) - Vertrag ist kein solcher, der i. S. des § 1 Abs. 1 Nr. 1 GrEStG (vgl. §§ 313, 925 BGB) einen Anspruch auf Übereignung des Grundstücks begründet (Urteil vom 25. Februar 1969 II 142/63, BFHE 95, 292 [294], BStBl II 1969, 400).

    Auch bei der gemäß oder entsprechend § 142 HGB erfolgten Anwachsung des Volleigentums (§ 1 Abs. 1 Nr. 3 GrEStG) an einem zuvor einer aus zwei Personen bestehenden offenen Handelsgesellschaft oder einer Kommanditgesellschaft gehörenden Grundstück durch Ausschluß oder Ausscheiden eines der beiden Gesellschafter mit der Folge liquidationsloser Beendigung der Gesellschaft entsteht die Grunderwerbsteuer aus der (anteiligen) Gegenleistung (Urteil vom 19. Januar 1977 II R 161/74, BFHE 121, 214 [220], BStBl II 1977, 359).

  • BFH, 25.02.1969 - II 142/63

    Zweigliedrige OHG - Übergang eines Grundstücks - Grunderwerbsteuerpflicht -

    Auszug aus BFH, 08.02.1978 - II R 48/73
    Der dort vorliegende - nicht zwischen der Gesellschaft und den Gesellschaftern abgeschlossene (Urteil vom 19. Januar 1977 II R 161/74, BFHE 121, 214 [221], BStBl II 1977, 359) - Vertrag ist kein solcher, der i. S. des § 1 Abs. 1 Nr. 1 GrEStG (vgl. §§ 313, 925 BGB) einen Anspruch auf Übereignung des Grundstücks begründet (Urteil vom 25. Februar 1969 II 142/63, BFHE 95, 292 [294], BStBl II 1969, 400).
  • BFH, 17.07.1975 - II R 141/74

    Nachlaßanteil - Anteilsübertragung - Eigentumsübergang - Grundstück -

    Auszug aus BFH, 08.02.1978 - II R 48/73
    Bei Erwerb erbengemeinschaftlichen Miteigentums an einem Grundstück durch Abtretung des Erbteils (§ 2033 Abs. 1 BGB), bei dem sich das vorangehende Verpflichtungsgeschäft nicht auf eine - durch Auflassung zu vollziehende (§§ 873, 925 BGB) - Übereignung des Grundstücks bezieht und folglich die Steuer erst gemäß § 1 Abs. 1 Nr. 3 GrEStG entsteht, ist Gegenleistung für den Erwerb des Grundstücks die für die Erbteilsabtretung vereinbarte Gegenleistung, soweit diese auf das Grundstück entfällt (Urteil vom 17. Juli 1975 II R 141/74, BFHE 117, 270 [277], BStBl II 1976, 159).
  • BFH, 08.10.1975 - II R 129/70

    Berichtigung eines Steuerbescheids - Prüfung von Amts wegen -

    Auszug aus BFH, 08.02.1978 - II R 48/73
    Wird ein Grundstück (§ 2 GrEStG) zusammen mit anderen Wirtschaftsgütern - im besonderen bei Anfall eines ganzen Vermögens - erworben, ist die entsprechend den Vorschriften des § 11 GrEStG festzustellende und nach den Allgemeinen Bewertungsvorschriften zu bewertende Gesamtgegenleistung nach dem Verhältnis zu verteilen, in dem bei unter sich gleichen Maßstäben der Wert des Grundstücks zu dem Werte der sonstigen erworbenen Gegenstände steht, bei Fortsetzung des Betriebs also im Verhältnis der Teilwerte (Urteil vom 8. Oktober 1975 II R 129/70, BFHE 117, 390 [394], BStBl II 1976, 195).
  • BFH, 24.11.1970 - II 76/65

    Kauf eines Grundstücks - Beauftragter - Verpflichtung des Beauftragten -

    Auszug aus BFH, 08.02.1978 - II R 48/73
    Besteuerungsgrundlage ist dieser Anspruch des Beauftragten (Urteil vom 24. November 1970 II 76/65, BFHE 101, 309 [311], BStBl II 1971, 309), im Falle eines werkvertraglichen Geschäftsbesorgungsvertrags (§ 632 BGB; vgl. § 11 zuzüglich der diesem zustehenden Vergütung (§ 632 BGB; vgl. § 11 Abs. 1 Nr. 5 Satz 2 GrEStG).
  • BFH, 16.04.1958 - II 128/57 U

    Zugrundelegung der Gegenleistung bei der Berechnung der Grunderwerbsteuer im

    Auszug aus BFH, 08.02.1978 - II R 48/73
    Demgegenüber waren zwar in dem Urteil vom 16. April 1958 II 128/57 (BFHE 67, 19, BStBl III 1958, 280) die Werte der untergehenden Beteiligung sowie die auf den Rechtsnachfolger übergehenden Verbindlichkeiten angesetzt.
  • BFH, 29.01.1992 - II R 36/89

    Bemessungsgrundlage für Grunderwerbsteuer bei Genossenschaftsverschmelzung

    Diese Aufteilung ist nach der sog. Boruttau'schen Formel vorzunehmen, wonach das Gesamtentgelt mit dem gemeinen Wert der Grundstücke zu vervielfachen und durch die Summe des gemeinen Wertes der sonstigen Gegenstände und des gemeinen Wertes des Grundstücks zu teilen ist (vgl. Boruttau/Egly/Sigloch, Grunderwerbsteuergesetz, Kommentar, 12. Aufl., 1986, § 9 Rdnr. 111; BFH-Urteile vom 20. Februar 1968 II 150/64, BFHE 91, 494, 496, und vom 8. Februar 1978 II R 48/73, BFHE 124, 387, BStBl II 1978, 320, 321).

    Zu diesem Gesamtaufwand gehören die auf die Klägerin gemäß § 93 e Abs. 1 Satz 1 GenG übergegangenen Schulden und Lasten der übertragenden Genossenschaft (vgl. BFH-Urteile in BFHE 124, 387, BStBl II 1978, 320, und vom 16. Februar 1977 II R 89/74, BFHE 122, 338, BStBl II 1977, 671).

  • BFH, 25.07.1979 - II R 55/76

    Umwandlung einer GmbH - Wert der Gegenleistung - Berechnung der Grunderwerbsteuer

    Der Übergang des Grundstückseigentums von der GmbH auf den Kläger unterlag der Grunderwerbsteuer gemäß § 1 Abs. 1 Nr. 3 des Grunderwerbsteuergesetzes (GrEStG) in der in Hessen geltenden Fassung (vgl. das Urteil des Senats vom 8. Februar 1978 II R 48/73, BFHE 124, 387, BStBl II 1978, 320).

    Es entspricht der ständigen Rechtsprechnung des Senats, daß die Gegenleistung gegebenenfalls einem ersetzenden Rechtsakt (hier: dem Umwandlungsbeschluß) zu entnehmen ist, wenn nicht das den Eigentumsübergang auslösende Rechtsgeschäft, sondern der Eigentumsübergang selbst zur Steuerpflicht führt (vgl. die Urteile vom 28. Juli 1970 II 105/64, BFHE 100, 133, 136, BStBl II 1970, 816; vom 19. Januar 1977 II R 161/74, BFHE 121, 214, 220, BStBl II 1977, 359; vom 16. Februar 1977 II R 89/74, BFHE 122, 338, 342, BStBl II 1977, 671, und vom 8. Februar 1978 II R 48/73, BFHE 124, 387, 389, BStBl II 1978, 320).

    Dies hat der Senat bereits für den Fall entschieden, daß eine GmbH auf eine KG umgewandelt wird, die von allen Gesellschaftern der GmbH im Zuge der Umwandlung neu errichtet worden ist (vgl. das Urteil vom 8. Februar 1978 II R 48/73, BFHE 124, 387, BStBl II 1978, 320).

  • FG Bremen, 12.10.2005 - 2 K 3/05

    Grunderwerbsteuerliche Bemessungsgrundlage für im Rahmen eines Unternehmenskaufs

    Sei somit auch im vorliegenden Fall ein einheitlicher Leistungsgegenstand anzunehmen, so bedeute dies, dass der in dem Kaufvertrag II genannte Kaufpreis in Höhe von 12.727.000,- DM nicht für die Bemessung der Gegenleistung i. S. von § 8 Abs. 1, 9 Nr. 1 GrEStG zugrunde gelegt werden könne, sondern der Gesamtkaufpreis in Anwendung der Boruttau'schen Formel nach den Verhältnissen der Verkehrswerte des Grundvermögens und der sonstigen Verkehrswerte aufgeteilt werden müsse (vgl. BFH-Urteile vom 8. Februar 1978 II R 48/73, BFHE 124, 387 , BStBI II 1978, 320; vom 13. Mai 1993 II R 82/89, BFH/NV 1994, 574; Boruttau/Sack, § 9 Rz. 111).

    Entfällt eine verhältnismäßige Aufteilung nach der Boruttau'schen Formel, weil aufgrund zivilrechtlich verbindlicher Einzelpreisvereinbarungen gewährleistet ist, dass die Grunderwerbsteuer nur von dem Teil der Gesamtgegenleistung erhoben wird, der auf das Grundvermögen i. S. von § 2 GrEStG entfällt (vgl. dazu BFH-Urteil vom 17. Juni 1998 II R 35/96, BFH/NV 1998, 1527 ), kommt es auch nicht mehr darauf an, ob zur Anwendung der Boruttau'schen Formel bei Vermögensgegenständen, die - wie hier - einem lebenden, vom Erwerber fortzuführenden Unternehmen dienen, von den Buchwerten oder - wie die Klägerin meint - von den Verkehrswerten bzw. gemeinen Werten oder - wie das erkennende Gericht mit dem BFH meint (BFH-Urteile vom 29. Januar 1992 II R 36/89, BFHE 167, 186, BStBl II 1992, 418 ; vom 13. Mai 1993 II R 82/89, BFH/NV 1994, 574; vom 8. Februar 1978 II R 48/73, BFHE 124, 387 , BStBl II 1978, 320 ; vom 8. Oktober 1975 II R 129/70, BFHE 117, 390 , BStBl II 1976, 195 ) - von den Teilwerten auszugehen wäre.

  • OLG Zweibrücken, 01.03.1982 - 3 W 12/82

    Formbedürftigkeit einer Auflassungsvollmacht

    217 BFHE 124, 387 ; 128, 476; Botuttau/EgN/Sigloch, 11. Aufl., § 10 GrEStG , Rd.Nrn. 28 tf.: § 11 GrEStG , Rd.-Nrn. 299a tf.

    MittRhNo1K 1980, 191 (ergänzt durch den im Einvernehmen mit agen Ländern ergangenen ErL d. FinMin. Nds. v. 18.11.1980, Mionfitelft( 1981.76 1); Borullau/EglyiSigloch, § 11 GrESIG, Rd.-Nr. 299a, b. 219 BFHE 124, 387 : Erl.

  • BFH, 18.07.1979 - II R 59/73

    Grundstückseigentumsübergang - Verschmelzung von Aktiengesellschaften -

    An dieser auch zur Umwandlung und zum Vermögensübergang infolge Anwachsung vertretenen Auffassung (vgl. u. a. die Urteile des BFH vom 25. Februar 1969 II 142/63, BFHE 95, 292, BStBl II 1969, 400; vom 19. Januar 1977 II R 161/74, BFHE 121, 214, BStBl II 1977, 359; vom 16. Februar 1977 II R 89/74, BFHE 122, 338, BStBl II 1977, 671, und vom 8. Februar 1978 II R 48/73, BFHE 124, 387, BStBl II 1978, 320) hält der Senat nach erneuter Prüfung fest.

    Auch wenn aus dem Übergang des Eigentums an den Grundstücken mit der Eintragung der Verschmelzung in das Handelsregister des Sitzes der übertragenden Gesellschaft (§ 346 Abs. 3 AktG) selbst keine Gegenleistung folgt, so schließt dies nach der ständigen Rechtsprechung des Senats nicht aus, die Gegenleistung einem ersetzenden Rechtsakt zu entnehmen (vgl. die Urteile II 105/64, BFHE 100, 133, 136; II R 161/74, BFHE 121, 214, 220; II R 89/74, BFHE 122, 338, 342, und II R 48/73, BFHE 124, 387).

  • BFH, 19.02.1992 - II R 79/89

    Grunderwerbsteuerveranlagung nach Übergang des Eigentums an Grundstücken der

    Diese Aufteilung ist nach der sog. Boruttau"schen Formel vorzunehmen, wonach das Gesamtentgelt mit dem gemeinen Wert der Grundstücke zu verfielfachen und durch die Summe des gemeinen Wertes der sonstigen Gegenstände und des gemeinen Wertes des Grundstücks zu teilen ist (vgl. Boruttau / Egly / Sigloch, Grunderwerbsteuergesetz, Kommentar, 12. Aufl., 1986, § 9 Rdnr. 111; BFH-Urteile vom 20. Februar 1968 II 150/64, BFHE 91, 494, 496, und vom 8. Februar 1978 II R 48/73, BFHE 124, 387, BStBl II 1978, 320, 321).

    Zu diesem Gesamtaufwand gehören die auf die Klägerin gemäß § 93 e Abs. 1 Satz 1 GenG übergegangenen Schulden und Lasten der übertragenden Genossenschaft (vgl. BFH-Urteile in BFHE 124, 387, BStBl II 1978, 320, und vom 16. Februar 1977 II R 89/74, BFHE 122, 338, BStBl II 1977, 671).

  • BFH, 04.08.2004 - II R 33/03

    GrESt: Bemessungsgrundlage bei Umwandlung einer PGH in eG

    Im Streitfall ist somit von dem Gesamtaufwand auszugehen, den die Klägerin für den Übergang des Vermögens der übertragenden PGH aufzubringen hatte (BFH-Urteil vom 8. Februar 1978 II R 48/73, BFHE 124, 387, BStBl II 1978, 320; BFH in BFH/NV 1996, 173).
  • BFH, 05.12.1990 - I R 87/89

    Einbringung von Wertpapieren bei Umwandlung einer Personengesellschaft in eine AG

    Der II. Senat des BFH hat sogar in seinem Urteil vom 8. Februar 1978 II R 48/73 (BFHE 124, 387, BStBl II 1978, 320) in dem vergleichbaren Fall der errichtenden Umwandlung einer GmbH in eine KG in den den Gesellschaftern gewährten Gesellschaftsrechten eine Gegenleistung i. S. des Grunderwerbsteuergesetzes (GrEStG) für den Erwerb des übergehenden Gesellschaftsvermögens gesehen.
  • BFH, 14.12.1988 - I R 397/83

    Börsenumsatzsteuer beim Übergang von Wertpapieren im Rahmen einer Verschmelzung

    Hier geht die Rechtsprechung des II. Senats des BFH (vgl. Urteile vom 8. Februar 1978 II R 48/73, BFHE 124, 387, BStBl II 1978, 320; vom 18. Juli 1979 II R 59/73, BFHE 128, 412, BStBl II 1979, 683; vom 25. Juli 1979 II R 55/76, BFHE 128, 476, BStBl II 1979, 692) auf den Begriff der Gegenleistung in § 11 GrEStG 1940 zurück, der sich nicht auf den Ansatz nur der vertraglich übernommenen Gegenleistung beschränkt.
  • BFH, 17.08.1995 - II B 44/95

    Grunderwerbsbesteuerung des Eigentumsübergangs an Grundstücken von einer früheren

    Das FA hat -- diesen Grundsätzen folgend -- zutreffend als Gegenleistung der Antragstellerin für den Erwerb der im übergehenden Gesellschaftsvermögen enthaltenen Grundstücke den auf diese Grundstücke entfallenden Teil des Werts der den Mitgliedern der PGH gewährten Gesellschaftsrechte und den Wert der übergegangenen Schulden und Lasten angesehen (vgl. hierzu auch Senatsurteil vom 8. Februar 1978 II R 48/73, BFHE 124, 387, BStBl II 1978, 320).
  • FG Münster, 12.01.2023 - 8 K 169/21

    Erheben der Grunderwerbsteuer für eine Verschmelzung (hier: Eigentumsübergang an

  • FG München, 15.03.2000 - 4 K 2040/97

    Zur Steuerbefreiung einer Grundstückseinbringung in eine Personengesellschaft

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